Vollmond auf der Stier-Skorpionachse mit Mondfinsternis am 16.5.22, 6.14 Uhr

von Silke Paul (Kommentare: 0)

Vollmond im Stier am 16.05.2022

“Machtvolle Liebe oder Liebe zur Macht“

Am Montag, den 16. Mai 2022 um 06.14 Uhr findet ein Vollmond auf der Stier-Skorpionachse in Konjunktion mit den Mondknoten statt. Somit handelt es sich bei diesem Vollmond um eine Mondfinsternis.

Hierbei stehen sich die Stiersonne im 3. Dekanat auf 25°18“ und entsprechend der Mond im gegenüberliegenden Zeichen des Skorpion gegenüber.

Zur Erklärung der Mondknoten:

Mondphasen

Die Mondknoten sind die Schnittpunkte auf der Mondbahn , welche um 5° geneigt ist zur überschneidenden Ekliptikebene.Die beiden Mondknoten liegen sich gegenüber und bilden die sog. Mondknotenachse, die sich rückwärts durch den Tierkreis bewegt. Sie benötigt 18 Jahre und 7 Monate für einen Umlauf.

In der aktuellen Konstellation ist die Mondknotenachse 3° vom Vollmond entfernt. Der Skorpionmond bildet eine Konjunktion mit dem absteigenden, also dem südlichen Mondknoten und die Sonne im Stier bildet eine Konjunktion mit dem aufsteigenden, dem nördlichen Mondknoten.

Es kommt somit zu einer totalen Mondfinsternis, die allerdings nicht in Deutschland sichtbar werden wird, sondern eher in Teilen von Belgien, England, Spanien und Frankreich, sowie den Teilen von Nordamerika, Afrika und Asien.

Astronomisch geschieht bei einer Mondfinsternis folgendes:

Der die Erde umkreisende Mond schneidet auf seiner Mondumlaufbahn die gedachte Sonnenbahnlinie um die Erde; die sogenannte Ekliptik. Somit stehen die Sonne, die Erde und der Mond auf einer Linie. Die Erde wirft dabei einen Schatten auf den vorbeilaufenden Mond.

Mondfinsternis

Läuft der Mond von Süden nach Norden über die Eklipsenbahn, so markiert dies den Punkt des nördlichen Mondknotens. Läuft er von Norden nach Süden über die Ekliptik. läuft der Mond über den südlichen Mondknoten. Geschieht diese Überschneidung bei einem Vollmond, so kommt es zu einer Mondfinsternis. Läuft der Mond bei einem Neumond über einer der beiden Punkte so kommt es zu einer Sonnenfinsternis.

Jährlich kommt es zu 2-5 Sonnen- und Mondfinsternissen.

Astrologisch betrachtet handelt es sich bei der Mondknotenachse zum Einen, um unsere in dieses Leben mitgebrachten Erfahrungen, hierfür steht der südliche Knoten ; zum Anderen, zeigt uns der nördliche Mondknoten die zukünftige Entwicklungsrichtung auf. Somit entspricht  der Südknoten der Vergangenheit und der Nordknoten der Zukunft.

Sowohl bei einer Vollmondkonstellation, als auch bei der Mondknotenachse handelt es sich um den Aspekt einer Opposition. Somit haben wir hier einen doppelten Aspekt von 180° in sehr geringem Abstand zueinander. Die Opposition gilt als der intensivste Spannungswinkel im Horoskop.

Zwei Planeten oder Faktoren stehen sich hierbei direkt gegenüber und bilden quasi eine Polarität, mit der es umzugehen gilt.

Aufgrund dieser polaren Energien werden den Mondknoten allgemein die Qualitäten der Zeichen Widder und Waage zugeordnet. Wenn sich nun die Mondknotenachse mit dem Vollmond in den Zeichen Stier / Skorpion befindet, geht es um die Beziehungs- und Besitzebene.

Der Oppositionsaspekt wird als Stadium der mentalen Entwicklung gedeutet, indem der Horoskopeigner sich vorwiegend mit einem der Pole identifiziert und die andere „Seite“ als das Nicht-ICH erlebt. Somit kommt es zu einer selbst geschaffenen Spaltung, also Dualität und wird als innen (gemäß dem Selbst) und als außen (gemäß dem Anderen) fälschlicherweise identifiziert.

In unserer Welt, in der wir Dinge getrennt voneinander wahrnehmen und wir dies als Verstandesqualität ansehen; nämlich der Fähigkeit unterscheiden zu können, ist es hier die größte Herausforderung auch das von mir entferntest Gelegene zumindest als ein Teil des Ganzen zu erkennen und nicht auszuschließen.  Es ist die Aufgabe darin enthalten,  der Bewusstwerdung, dass sich Gegensätze ergänzen können.

Die Opposition ist ein Aspekt der Projektion oder auch der Konfrontation mit dem eigenen Schatten und dessen Bewusstwerdung und der Integration.  Dieser doppelte Spannungsaspekt liegt auf der Stier-Skorpionachse ,der fixen Zeichenachse. Aus diesem Grund ist eine Mondfinsternis, je nach Grad des Bewusstseins, eine Möglichkeit für intensive Schattenarbeit in sich selbst, insbesondere in Bezug auf das eigene Beziehungsverhalten- oder Beziehungsmuster.

Der Mond im Skorpion, hier mit der Finsternisqualität, bringt uns die Themen von emotionalen Zwängen wie Eifersucht, Besitzanspruch am Anderen, Übergriffigkeit, Macht - und Ohnmachtserfahrungen in der Kindheit, mächtig-manipulierender Mutterenergien; aber auch das Thema familiärer Bündnisse, Verträge und Familiengeheimnisse. All das kann nun ins Bewusstsein drängen.

Das Zeichen Skorpion spricht immer von Intensität, auch von einem Zustand des Brütens, Schweigens, Kraft in sich Haltens oder gar der wahren Motive verschleiernd, um somit seine magnetische Ausstrahlung deutlich einzusetzen.

In seiner positiv erlösten Form kann mit skorpionischer Energie mutig in die eigenen Gefühlstiefen abgetaucht werden, verziehen werden, gebundene Kräfte befreit und gleich einer Schlange, alte Haut (also Fehlidentifikationen) abgelegt werden. Menschen mit stark skorpionischen Zügen können sich selbst transformieren, ohne unbedingt damit die Außenwelt piesacken zu müssen.

Ein Skorpionmond im Horoskop spricht oftmals für die Übernahme von familiärem Karma, was einen an die Familie bindet und Extreme im Gefühlsleben verursachen kann. Im Gegenzug erhält der Horoskopeigner weibliche Macht, also einen starken Magnetismus, der in der Lage ist den Familienverbund zusammenzuhalten, zu schützen und über die Nachfolge zu bestimmen oder zumindest Einfluss zu nehmen. Hiermit muss gelernt werden, umzugehen, weil letztendlich damit eine Verantwortung einhergeht. Schließlich geht es hier um Themen des biologischen, materiellen und geistigen Erbes.  

Fragen zur Selbstreflexion zu den herrschenden Skorpionenergien könnten lauten:

Was oder wer lässt mich emotional unfrei sein im Leben?

Wo ist meine Fixierung zu stark auf ein Bedürfnis ausgerichtet? Wen oder was will ich nicht loslassen?

Wo oder in Bezug auf wen bin ich ohnmächtig und habe evtl.. Verlustängste?

Wer oder was versetzt mich immer wieder emotional in extreme Zustände? Bin ich bereit mich in der Tiefe meiner Emotionen und Gefühle zu transformieren und Altes, was mir nicht mehr dient hinter mir zu lassen?

Es gilt hier ungute, also manipulierende und im Endeffekt selbstsabotierende Persönlichkeitsanteile zu erlösen, weil man vielleicht auch seinen eigenen Anteil an gewissen Machtspielchen erkannt hat.

Die Sonne im Stier deutet auf ein stabiles Selbstvertrauen und einen gewissen Lang- und Gleichmut hin. Der Stier beweist Durchhaltevermögen gegenüber skorpionisch - transformatorischer Prozesse.

Pluto als externer Herrscher des Zeichens Skorpion wird dabei helfen, diese alten hinderlichen Strukturen zu entfernen und seine umwandelnden Energien über den Oppositionsaspekt zur Sonne im Stier fließen zu lassen. Im Stier wird die Zugkraft des Nordknotens mit der Sonne die befreite Energie hin zu einem Fortschritt durch die in der Tiefe gewonnenen Erkenntnisse einleiten.

Skorpion und Plutoenergie, die zum Stier fließen, stehen in Verbindung mit dem Erhalt von Macht, Geld und Talenten. Also das Erbe auf allen Ebenen. Im Skorpion ist hier nicht nur das Erbgut gemeint; es geht vor allem in der Verbindung mit Stier der 3. Dekade um das geistige und kulturelle Erbe, das es wieder zu entdecken und zu erinnern gilt.

Im 3. Dekanat, wo sich sowohl die Sonne als auch der Nordknoten befinden, ist es ein deutlicher Hinweis auf einen geistigen Entwicklungs- und Reifeprozess, welcher zu diesem Vollmond kollektiv in Gang gesetzt wird.

Zwei Worte sind mir zu dieser Energie eingefallen über die es sich lohnt zu kontemplieren (konzentriertes Betrachten, um Erkenntnis zu gelangen):

  1. Geisteshaltung
  2. Verstandskraft

Man kann die Worte innerlich aufnehmen und ihnen nachspüren.

Der Stier hat im letzten Dekanat auch mit der Qualität des Geistes zu tun; unter anderem mit musischer Inspiration und Weisheit. In der aktuellen Zeit des Wertewandels braucht es ohnehin dringend Werte, die zeitlos sind und Orientierung geben.

Musen

Wir finden diese Werte unter anderem in unserem kulturellen Erbe, wie beispielsweise den Musen, welche den alten Griechen als Schutzgöttinnen der Künste und der Wissenschaft dienten. Man sprach ihnen auch das Korrigieren von unguten Verhaltensweisen zu.

M.A. stellen sie die Basis von Ethik und Erziehung des Menschen dar. Im Folgenden möchte ich gerne die himmlischen Musen und die ihr zugeordneten Fakultäten des Geistlebens vorstellen. Die neun Musen sind die Töchter von Mnemosine (Göttin des Gedächtnisses/Erinnerungen) und Zeus (röm. Jupiter).

Sie wurden auf dem Berg Pierus geboren und von der Göttin der freundlichen Wörter! Eupheme großgezogen. Sie galten alle als schön, intelligent und mit bestimmten Gaben und Eigenschaften ausgestattet.

Urania

Urania, die Himmlische ist die Muse der Astronomie und der Wissenschaft. Sie war zuständig für alle göttlichen und himmlischen Objekte. Dazu zählten die Bewegungen der Himmelskörper und astronomisch, philosophische Fragen. Sie wurde in einer azurblauen Robe dargestellt, mit Sternen gekrönt und einem Globus in einer und einem Zeigestab in der anderen Hand. Sie galt auch als Muse der Astrologie und der Verbindung zwischen den Himmelsgeschehnissen und dem Erdendasein.

Melpomene

Melmpomene ist die Muse der tragischen Dichtung und des Trauergesangs. Sie wird ernst und würdevoll dargestellt. Mit ruhigem Antlitz und mit Zepter und Krone, sowie Dolch oder Keule in der Hand. Es heißt, sie habe über die Zeitläufe hinweg sehr viel Unglück und Leid gesehen und hilft durch ihren Gesang neue Kraft in den menschlichen Geist zu transportieren, auf dass er schließlich triumphiere. Sie agierte so als Anführerin, um den Stürmen des Lebens zu begegnen. Sie galt als Muse der Mysterien um Geburt, Tod und Schicksal.

Polyhymnia

Polyhymnia ist die Muse der Erzählkunst und des Gesanges, manchmal auch der Pantomime. Sie wird auch als die Erfinderin des Mythos bezeichnet und oft in einer grüblerischen Pose dargestellt.   Sie ist die Göttin der Rhetorik, der Befragung der Götter und der Weissagung. Sie wird meist mit einer Perlenkrone und einer weißen Robe dargestellt. Oft hält sie eine Schriftrolle oder ein Zepter, bzw. Caduceus (Stab des Merkur) in der Hand. Polyhymnia gilt als Muse der geistlichen Musik und des Denkens, insb. der Geometrie.

Euterpe

Euterpe, die Erfreuende, Ergötzende als Repräsentantin der Ethik ist die Muse der Musik und der Lyrischen Poesie. Es wird behauptet, dass sie auch die Logik erfand, weil Musik die logischste aller Künste sei. Ihr Attribut ist eine Flöte und ein Aulo (Blasinstrument).

Klio

Klio, die Rühmerin, ist die Muse, die über die Geschichte und die Geschichtsschreibung gebietet. Ihr Name kommt von den griechischen Worten für Glorie und feiern. Sie wird meist als Frau dargestellt, die mit Lorbeer gekrönt ist. In ihrer Hand hält sie auf Darstellungen meist ein Buch oder eine halboffene Schriftrolle,, sowie einen Griffel. Sie setzt das schriftlich um, was ihre Mutter Mnemosine in ihrem Gedächtnis aufbewahrt und sorgt dafür, dass nichts in Vergessenheit gerät.

Euterpe

Kalliope, die Schönstimmige, ist die Muse der Eloquenz und der heroischen Poesie, der Philosophie und des Saitenspiels, sowie des Epos und der Elegie. All das drückt sich auch im ekstatischen Klang ihrer Stimme aus. Ihr Attribut ist die Schreibtafel. Ovid nennt sie die Königin aller Musen. Horaz nennt sie deswegen auch Regina, da sie alle Instrumente spielen kann, die sie nur will. In einigen Quellen wird sie als die älteste aller Musen bezeichnet. Sie gilt auch als die Muse der Heilkunst.

Klio

Thalia war verantwortlich für die Unterhaltung. Sie wird als hell, freundlich und angenehm beschrieben. Auf Darstellungen hält sie einen Schäferstab in der einen und eine Schauspielermaske in der anderen Hand. Sie war die Muse der Komödie, die auch auf den Bühnen Roms allgegenwärtig war. Als Fakultät des Geistlebens wird ihr die Zoologie, also das Tierreich zugeordnet

Euterpe

Erato, die Liebevolle, die Liebliche und Sehnsucht erweckende, sie ist die Muse der Hymne und des Liebesgesanges, des elegischen (schwermütigen) Tanzes und der Poesie (auch der erotischen Dichtkunst). Meist wird sie mit Myrten und Rosen gekrönt dargestellt, mit einer Leier in der rechten Hand und einem Bogen in der linken; oft auch mit einem kleinen geflügelten Amor. Sie galt auch als Repräsentantin des Pflanzenreiches und der Psychologie.

Klio

Terpsichore ist die Muse des Tanzes, der Chorlyrik und der Musik (besonders Flötenmusik). Sie soll zuerst das Tanzen und nach anderen schönen Künsten schließlich auch die Wissenschaften erfunden haben. Ihr Name rührt aus den griechischen Wörtern terpo (=erfreuen, ergötzen und choros = Reigen, Tanz). Sie wird meist als eine mit Blumen bekränzte Nymphe in leichtem Gewand dargestellt. Ihr Attribut ist die Lyra (Leier). Sie repräsentierte als Muse der irdischen Wissenschaften den Bereich der physischen Elemente, also die Bereiche Physik und Chemie.

In ihrer Gesamtheit kannte man die Musen als Unterstützerinnen der Tugenden der Not. Sie schützten auch wertvolle Handlungen vor der Vergessenheit.

Merkur ist ab dem 10.5.22 rückläufig.Vielleicht im Zusammenhang mit dem Vergessen ein Hinweis auf das Erretten unseres Quellenbewusstseins und somit unserer Talente und Gaben, die durchaus dem Stierzeichen zugeordnet werden. Es geht auch um unsere Fähigkeiten.

Im kulturellen Kontext könnten wir uns verdeutlichen, was die Basis unseres Wertebewusstseins ist? Was waren vielleicht auch die geschichtlichen Einflüsse? Inwieweit ist unser Bildungssystem noch angegliedert an diese Wurzeln bzw. Wie wird das Ursprüngliche heute gelebt?

Meine Interpretation eines rückläufigen Merkurs ist es, Rückschau oder Reflexion zu halten, um dadurch gewonnene Informationen und Erkenntnisse in der Gegenwart zu integrieren.

Dabei fällt mir der Satz einer Freundin ein, die neulich sagte: „Man lebt das Leben vorwärts und versteht es erst rückwärts“. Ich glaube dies beschreibt die Stimmung bei einem rückläufigen Merkur ganz gut.

Also, warum die Rückläufigkeit nicht dazu nutzen im Hier und Jetzt zu verstehen?

Bezugnehmend auf die stark wirkenden Polaritäten der Oppositionsenergien, die derzeit herrschen ein Zitat von Dr. Hans G. Weidinger:

„Es bedarf der Erkenntnis, dass der Mensch zu einem neuen Bewusstsein finden muss, mit dem unser objektives Wissen über die Welt zu einer Entsprechung in unserem subjektiven In-uns-Sein zusammenfindet.“    (Dr. Hans G. Weidinger)

Venus hat sich in diesem Mondzyklus in Konjunktion zu Chiron in den Widder begeben. Wer jetzt den widderhaften Mut besitzt, sich das verletzte Liebes- und Harmonieprinzip der Vergangenheit im eigenen Leben, also in der eigenen Familienstruktur anzusehen, dem kann möglicherweise Heilung in sich und dadurch in der familiären Struktur widerfahren. Es geht um das „ans Licht bringen“ der im Unterbewussten tobenden Wutgefühle und dem Erkennen derer, damit sie erlöst werden;  gleich dem Herkules, welcher am Ende demütig kniend die Hydra nach oben ins Licht, also in die geistigen Gefilde (Erkennen) hielt, wo sie nicht überleben konnte und starb.  

Jupiter geht am 11. Mai in das Zeichen Widder und wird sich dort für ein Jahr aufhalten. Er wird diesen geistigen Erkenntnisprozess mit drängend, feuriger Energie anleiten. Als göttlicher Vater der Musen und vieler anderer Götter wie Halbgötter, die uns heute in der Psychologie als Archetypen begegnen, wird der Mensch dahin geführt sich zu verbessern; seine Persönlichkeit besser kennen zu lernen,  seelisch und geistig zu wachsen und sich humanistisch zu bilden.

Saturn steht weiterhin im T-Quadrat zur Mondknotenachse und somit auch zu dieser Vollmondkonstellation. Die struktur- und schutzgebende Kraft des Saturn kann diesem Prozess hilfreich und sicherlich mit genügend Zähigkeit beiseite stehen. Er fordert immer wieder Akzeptanz innerhalb der Entwicklung, in Abhängigkeit mit den zeitlichen Gegebenheiten, sowie Klarheit gegenüber den natürlichen Gesetzmäßigkeiten und er weist somit auf die Notwendigkeit der Erledigung anstehender Aufgaben hin, insb. was die Mondknotenachse Stier - Skorpion betrifft, welche ein Teil des Wassermannkreuzes ist.

Als kleiner Impuls zur Anregung:

Für das Öffnen und Inspirieren des Geistes ist es förderlich, sich mit poetisch philosophischer Literatur zu beschäftigen. Es entspannt das Herz und gleichzeitig führt es zu wertvollem Denken über das Dasein in der Welt. Khalil Gibran finde ich persönlich wundervoll.

Der nächste Neumond findet dann am 30.05.2022, um 13.30 Uhr (MEZ)  auf 9°03“ in den Zwillingen statt.

Quellennachweis: Bildgrafiken Mondfinsternis und Ekliptik, mondphasen.at 

Musen - griechische Schutzgöttinnen der Künste, artedea.net

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